Geschäftsmodelle des E-Bike-Sharings

In der traditionellen Geschäftslogik beruht das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage hauptsächlich auf der stetigen Steigerung der Produktivität. Im 21. Jahrhundert ist das Hauptproblem der Menschen nicht mehr der Kapazitätsmangel, sondern die ungleiche Verteilung von Ressourcen. Mit der Entwicklung des Internets haben Geschäftsleute aus allen Gesellschaftsschichten ein neues, zeitgemäßes Wirtschaftsmodell entwickelt: die Sharing Economy. Die sogenannte Sharing Economy bedeutet, dass man etwas besitzt, das man gegen einen geringeren Preis nutzen kann, wenn es nicht genutzt wird. In unserem Leben gibt es viele Dinge, die geteilt werden können, darunter Ressourcen, Zeit, Daten und Fähigkeiten. Genauer gesagt gibt esTeilenProduktionskapazität,Teilen E-Bikes, TeilenHauses, Teilenmedizinische Ressourcen usw.

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(Bild stammt aus dem Internet)

In China konzentriert sich das Sharing von Gütern und Dienstleistungen derzeit vor allem auf die Lebens- und Konsumbereiche, die eng mit dem täglichen Leben verbunden sind. Beispiele hierfür sind die früheren Tests von Online-Autos und der spätere rasante Aufstieg des Sharings von E-Bikes, Powerbanks, Sonnenschirmen, Massagesesseln usw. TBIT, ein Unternehmen, das sich mit Ortungsdiensten für vernetzte Autos beschäftigt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Reiseprobleme der Menschen zu lösen und folgt dem Tempo des Landes, indem es den Dienst zur gemeinsamen Nutzung von Mobilität einführt.

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TBIT hat das Modell „Internet+Transport“ eingeführt, das größere Vorteile als Online-Autos und das Teilen von E-Bikes bietet. Die Kosten für das Teilen von Fahrrädern sind niedriger und es gibt keine Anforderungen an die Straßenverhältnisse, sodass das Fahren weniger Aufwand und Zeit erfordert.

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(Bild stammt aus dem Internet)

Bei der Einführung des E-Bike-Sharings gibt es erneut viele Schwierigkeiten.

1. Auswahl des Bereichs

In Städten der ersten Kategorie ist die Verkehrsinfrastruktur relativ vollständig. Neue Verkehrsmittel können nur als Ergänzung eingeführt werden und helfen letztlich nur, den letzten Kilometer von der U-Bahn- oder Bushaltestelle zum Zielort zu bewältigen. In Städten der zweiten und dritten Kategorie ist die Verkehrsinfrastruktur relativ vollständig. Die meisten Touristenattraktionen befinden sich an landschaftlich reizvollen Orten. In Kreisstädten ist die Infrastruktur nicht perfekt. Es gibt keine U-Bahn und weniger öffentliche Verkehrsmittel. Die Städte sind klein. In der Regel sind Entfernungen von 5 km oder etwa 20 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Daher sind Kreisstädte möglicherweise die beste Wahl für das Leihfahrrad-Sharing.

 

2. Holen Sie sich die Erlaubnis zum Aufstellen der Sharing-E-Bikes

Wenn Sie die Sharing-E-Bikes in verschiedenen Städten aufstellen möchten, müssen Sie die entsprechenden Unterlagen bei der Stadtverwaltung vorlegen und dort eine Genehmigung beantragen.

Beispielsweise schreiben die meisten Städte heutzutage Angebote für die Bereitstellung von E-Bike-Sharing-Angeboten aus, sodass die Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen einige Zeit in Anspruch nimmt.

3.Sicherheit

Viele Fahrer legen schlimme Verhaltensweisen an den Tag, wie z. B. das Überfahren einer roten Ampel, das Fahren mit dem E-Bike in eine Richtung, die laut Verkehrsregeln nicht erlaubt ist, oder das Fahren mit dem E-Bike auf einer nicht vorgeschriebenen Spur.

Um die Entwicklung des E-Bike-Sharings umfangreicher, intelligenter und standardisierter zu gestalten, hat TBIT eine Reihe von Lösungen für das E-Bike-Sharing auf den Markt gebracht.
Im Bereich der persönlichen Sicherheit bietet TBIT Lösungen für intelligente Helmschlösser, die ein zivilisiertes Verhalten der E-Bike-Fahrer ermöglichen. Diese Lösungen unterstützen die Stadtverwaltung bei der effizienten Verkehrssteuerung. Für die Regulierung und Verwaltung des E-Bike-Sharings bietet TBIT eine Lösung für reguliertes Parken. Diese trägt zur Verbesserung der Zivilisiertheit in Städten bei. Für die Verwaltung des E-Bike-Parkplatzes verfügt TBIT über eine städtische Zweirad-Überwachungsplattform, die eine intelligente Mengenkontrolle und die Überwachung der geplanten Wartung der Stellplätze von E-Bikes ermöglicht und so die systematische Verwaltungseffizienz steigert.

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Anwendungsszenarien der Lösung      

Als tragende Säule im Sharing-Reisegeschäft verfügen Sharing-E-Bikes über ein großes Marktpotenzial und ihre Zahl wächst, sodass sich ein Geschäftsmodell größeren Maßstabs herausbildet.


Veröffentlichungszeit: 13. Februar 2023